„Meine Beziehung zum Tod ist die einer Seiltänzerin. Wie sie übe ich eine gefährliche Tätigkeit aus, muss im Voraus das Risiko berechnen, aber wie bei ihr siegt jedes Mal wieder der Wille zur Perfektion über die Angst.“

— Íngrid Betancourt

Die Wut in meinem Herzen

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 30. September 2023. Geschichte

Themen

angst , tod , wille , risiko , beziehung , maler , tätigkeit , perfektion

Íngrid Betancourt 5

französisch-kolumbianische Politikerin 1961

Ähnliche Zitate

„Nun siegt mal schön!“

Theodor Heuss (1884–1963) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Heuss zu Soldaten der Bundeswehr, als er sich im September 1958 von seinem Besuch eines Manövers in Urmitz am Rhein von ihnen verabschiedete. Helmut R. Hammerich, in: Das Heer 1950-1970, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München 2006, S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=qwNQ3TD_Se4C&pg=PA237. Heuss kommentierte das in seiner Rede in der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg-Blankenese am 12. März 1959; DER SPIEGEL 18.03.1959 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624887.html und Die großen Reden, Bd.I, Tübingen, 1965, S. 284.

„Dies ist ein ziemlich gefährlicher Beruf. Sie müssen wissen, dass jedes Mal, wenn Sie einen neuen Charakter interpretieren, ein Risiko und eine Herausforderung ist.“

Harrison Ford (1942) US-amerikanischer Schauspieler und Produzent

„Ich werde dich mit dem Tod treffen. Ich habe keine Angst davor. Ich habe keine Angst davor. Ich habe respekt Lady hier bin ich, wenn du willst …“

Chavela Vargas (1919–2012) Mexikanische Sängerin

„Hab keine Angst vor Perfektion - du wirst sie nie erreichen.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich.“

Leopold von Ranke (1795–1886) deutscher Historiker

Frankreich und Deutschland. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 1. Band. Hamburg 1832. S. 91 books.google.de http://books.google.de/books?id=77xDAAAAYAAJ&pg=PA91; gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3018/1