
„Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.“
Die Siebenundsiebzig. In: Vaterländische Gedichte. Göttingen: Grote, 1856, S. 7
Zitiert in Otto Kopp (Hg.): Widerstand und Erneuerung. Neue Berichte und Dokumente vom inneren Kampf gegen das Hitler-Regime. Seewald Verlag Stuttgart 1966. S. 82
Zugeschrieben
„Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.“
Die Siebenundsiebzig. In: Vaterländische Gedichte. Göttingen: Grote, 1856, S. 7
„Nur ein Atheist kann ein guter Christ sein, nur ein guter Christ kann ein Atheist sein.“
Atheismus im Christentum, Suhrkamp 1970, S. 70 books.google http://books.google.de/books?id=2AgrAAAAIAAJ&q=guter+christ
Atheismus im Christentum, Tübinger Einleitung in die Philosophie
„Wir alle können über unsere materiellen Bindungen hinausgehen.“
„Stabilitas erfordert Bindungen, um sich von sich selbst zu lösen.“
„Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund.“
Die Hundeblume, Generation ohne Abschied, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, Hamburg 1952, S. 71, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&&q=%22Generation+ohne+Bindung%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6
„Immer wieder das niederschmetternde Gefühl, minderwertig zu sein. Angst vor jeder Art von Bindung.“
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 5 (S. 14)
„Bindung, Einbindung und Entbindung bestimmen den Werdegang unseres Lebens.“
„Bist du schon gut, weil du gläubig bist? // Der Teufel ist sicher kein Atheist.“
Sprüche, Gott und Welt. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 501,