„Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.“

—  Karl Joël

Die Frauen in der Philosophie

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Philosoph 1864–1934

Ähnliche Zitate

„Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.“

Karl Joël (1864–1934) deutscher Philosoph

Die Frauen in der Philosophie

„Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung.“

Karl Joël (1864–1934) deutscher Philosoph

Die Frauen in der Philosophie

Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“
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„Was will das Weib?“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

Attributed from posthumous publications

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„Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 388, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 33

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„Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben.“

Johann Anton Leisewitz (1752–1806) deutscher Schriftsteller und Jurist

Julius von Tarent, 1. Akt, 1. Szene, Julius zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005243378

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„Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.“

Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

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„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.“

Edith Stein (1891–1942) deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne

Brief vom 23. März 1938 an Sr. Adelgundis Jaegerschmid, in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band IX - Selbstbildnis in Briefen, 2. Teil 1934-1942, Louvain: Nauwelaerts 1977, ISBN 3-451-17896-6, S. 102, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen II, Brief 542 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/03_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_II_1933_1942.pdf

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„Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

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