„Eine Rede ist ein für allemal keine Schreibe.“

Das Schöne und die Kunst: Zur Einführung in die Aesthetik,Vorträge, 1. Reihe, Ausgabe 3, Verlag Cotta, 1907, Seite viii. Google books http://books.google.at/books?ei=FH5VTPzXJ4KqsAas7qHiAQ&ct=result&id=-tk1AAAAMAAJ&dq=Eine+Rede+ist+allemal+keine+schreibe+vischer&q=+keine+schreibe.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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rede , schreibe
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Friedrich Theodor Vischer 7
deutscher Philosoph, Schriftsteller und Politiker 1807–1887

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„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Ich red’ nicht gerne über mich, können wir nicht über jemand anderen reden?“

Peter Alexander (1926–2011) österreichischer Sänger und Schauspieler

ARD „Legenden: Peter Alexander“, Film von Birgit Kienzle, Sendung 19. August 2007 Donaukurier Nachruf 13. Februar 2011 http://web.archive.org/20110215062133/www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Peter-Alexander-ist-tot;art154670,2380921

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„Rede ruhig, rede langsam und sag nicht viel.“

John Wayne (1907–1979) US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur
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„Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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„Wenn mir ein Gedanke kommt, mache ich daraus ein Sonett // und schreibe Venezianisch, so wie ich geboren bin // obwohl ich weiß, dass es mehr als einen Beschränkten gibt // der mich tadelt, da ich mit unverfälschten Worten rede.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 98, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Co me vien un pensier fazzo un sonetto // e ‘l fazzo in Venezian, come son nato // sibben che so, che ghe xe più d’un mato // che me condanna parché parlo schietto."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2

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„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

An Grete Meyer. 21. Febr. 1899, Band II, S. 140 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1220.+An+Grete+Meyer
Briefe

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„Und doch ist es in manchen Fällen […] notwendig und freundlich, lieber nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 1
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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