
„Ich liebe jeden Aspekt am Filmemachen,
und ich schätze, es ist eine Leidenschaft fürs Leben.“
während einer Podiumsdiskussion in Wien 1994, abgedruckt in: Gustav Ernst (Hrsg.): "Autorenfilm - Filmautoren", Verlag Wespennest, Wien 1996, ISBN 3-85458-513-6, S. 116
„Ich liebe jeden Aspekt am Filmemachen,
und ich schätze, es ist eine Leidenschaft fürs Leben.“
„Wie jeder vernünftige und empfindsame Mensch verabscheue ich Arbeit.“
„Gott ist in allem, was ich tue, und meine ganze Arbeit verherrlicht ihn.“
„Die Arbeit beim Film war für mich nie ein Vergnügen.“
aus einem Interview mit Marie Pohl, Süddeutsche Zeitung 6./7. März 2010
„Ich höre und ich vergesse. Ich sehe und ich erinnere mich. Ich tue und ich verstehe.“
db Mobil, Magazin der Deutschen Bahn Nr. 12/2008, S. 6
„Man könnte sagen, dass es ein Zufall ist,
dass ich ideal bin für die Arbeit, die ich tue.“
„Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie nicht mehr für Geld arbeiten.“