„Ich sehe keine Ungebühr in der Betrachtung des schönsten Werkes der Natur, des nackten Körpers.“

im September 1886, in einem Brief an Edward H. Coates, zitiert in: Marc Simpson, "The 1880s", S. 116, in Darrel Sewell, "Thomas Eakins", Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o
Original engl.: "I see no impropriety in looking at the most beautiful of Nature's work, the naked figure."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
ehe , natur , nackt , werk , sehen , betrachtung
Thomas Eakins Foto
Thomas Eakins 13
US-amerikanischer realistischer Maler 1844–1916

Ähnliche Zitate

John Locke Foto
William Penn Foto
Aristoteles Foto

„Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen [politikon zoon].“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph

Politik 1253a2f.
Original griech.: "Ἐκ τούτων οὖν φανερὸν ὅτι τῶν φύσει ἡ πόλις ἐστί, καὶ ὅτι ὁ ἄνθρωπος φύσει πολιτικὸν ζῷον"

Wilhelm Busch Foto

„Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, // seh' ich zunächst mal nach dem Preise. // Und bei genauerer Betrachtung, // steigt mit dem Preise auch die Achtung.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Erstes Kapitel, S. 306
Maler Klecksel

Charlie Chaplin Foto
Georg Christoph Lichtenberg Foto

„Solche Werke sind Spiegel; wenn ein Affe hinein guckt, kann kein Apostel heraus sehen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller

"Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, so kann freilich kein Apostel heraus sehen. Wir haben keine Worte mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen. Der ist schon weise der den Weisen versteht." Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 393, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270170
Quelle: Schriften und Briefe. Band 3 (Erstdruck: Göttingen 1778), München 1967 ff., S. 279. Abschnitt "Über Physiognomik". zit. nach zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270324

Friedrich Jacobs Foto

„Nackt einst kam ich zur Welt, nackt wandel' ich unter die Erde. // Solch ein nacktes Geschick ist es der Mühen wohl werth?“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Ralph Waldo Emerson Foto

„Natur und Bücher besitzen alle, deren Augen sie sehen.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
Henry De Montherlant Foto

„Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag.“

Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14

Ähnliche Themen