
„Mozart ist schön, wie die Schöpfung schön ist.“
zitiert in Hans Ulrich Gumbrecht: Mozartjahr, m.faz.net 31. Dezember 2005 http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/mozartjahr-wie-der-biss-auf-eine-mozartkugel-1305802.html
Letzte Worte, Freude über den einsetzenden Schneefall, 13. März 2004
„Mozart ist schön, wie die Schöpfung schön ist.“
zitiert in Hans Ulrich Gumbrecht: Mozartjahr, m.faz.net 31. Dezember 2005 http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/mozartjahr-wie-der-biss-auf-eine-mozartkugel-1305802.html
Die Philosophie des Andy Warhol von A bis B und zurück. Neuauflage, Frankfurt am Main, 2006. Übersetzer: Regine Reimers. ISBN 978-3-596-17315-0
Original englisch: "The most beautiful thing in Tokyo is McDonald's. The most beautiful thing in Stockholm is McDonald's. The most beautiful thing in Florence is McDonald's. Peking and Moscow don't have anything beautiful yet. - Andy Warhol. The philosophy of Andy Warhol: from A to B and back again. Harcourt Brace Jovanovich, 1975. p. 71
„Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.“
Griechische Blumenlese, Zwölftes Buch, S.219, 3., Theognis. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
„Verständnis des Schönen und Begeisterung für das Schöne sind Eins.“
Aphorisms (1880/1893)
„Du bist wunderschön. Ja, du bist sehr, sehr schön. Extrem schön.“
„Was könnte schöner sein als der Himmel, der alle schönen Dinge enthält.“
„Es ist schön dem Zeitgeist zu folgen. Schöner ist es aber eine Antwort darauf zu haben.“
wielandshoehe.de http://www.wielandshoehe.de/html/grundsatzlich.html
„Das Ziel des Künstlers ist die Erschaffung des Schönen. Was das Schöne ist, ist eine andere Frage.“
Ein Portrait des Künstlers als junger Mann, Kapitel 5
Original engl.: The object of the artist is the creation of the beautiful. What the beautiful is is another question. - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/4217/4217.txt
„Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.“
Kritische Schriften. Hg. von Edgar Schumacher. Zürich: Artemis-Verlag, 1964. Seite 256