„Blutbücher sind wir Leiber alle; wo man uns aufschlägt: lesbar rot.“

—  Clive Barker

Das erste Buch des Blutes, z.B. Knaur Verlag, Erstausgabe April 1994, Übersetzt von Peter Kobbe, ISBN 3-426-70014-X, S. 5
("Everybody is a book of blood; wherever we're opened, we're red." - Books of Blood, volume one, p. 9 books.google http://books.google.de/books?id=EJgUe1KKHm0C&q=%22Everybody+is+a+book+of+blood%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
bücher , rot , leib
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Clive Barker 2
britischer Schriftsteller und Regisseur 1952

Ähnliche Zitate

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„Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "A red rose is not selfish because it wants to be a red rose. It would be horribly selfish if it wanted all the other flowers in the garden to be both red and roses."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Ich bin in der Wolle rot gefärbt.“

Christine Nöstlinger (1936–2018) österreichische Schriftstellerin

im Interview mit Herbert Lackner. Profil, Printausgabe vom 9. August 2010, https://www.profil.at/home/ich-wolle-274879

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„Sie können den Leib töten, aber nicht die Seele.“

Ulrich Zwingli (1484–1531) Gründer der reformierten Kirche

Letzte Worte am 11. Oktober 1531 vgl. Matthäus 10, 28
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„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“

Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Zinnober kann man abwischen, aber man kann ihm nicht seine Röte nehmen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Quelle: Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149

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„Theorie und Praxis sind Eins wie Seele und Leib, und wie Seele und Leib liegen sie großenteils mit einander in Streit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. Seite 8. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found

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„Jede Seele, die sich rettet, rettet auch ihren Leib.“

Charles Péguy (1873–1914) französischer Schriftsteller

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