
„[…] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
Hyperion, I. Band
Der Fuchs, der Spürhund und der Luchs. Aus: Fabellese. Dritter Band, 6. Buch, Nr. IX. Leipzig: Weidmann, 1790. S. 185 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AFabellese_Band_3_Ramler.djvu&page=185
„[…] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
Hyperion, I. Band
„Die Welt hat nie eine vollkommen faire Lotterie gesehen und wird es auch nie sehen.“
„Wer das Vollkommene nicht schafft,
der sollte das Unvollkommene nicht verschmähen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250
Gedanken zur Religion, nach Gerhard Fieguth: Deutsche Aphorismen. Reclam 1978. S.239 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=erl%C3%B6st
Zitate mit Quellenangabe
„Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.“
Die Nacht von Lissabon. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1964, Seite 136
„Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat noch nie etwas Neues ausprobiert.“
Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935
Briefe
„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
Bausteine zu Leben und Zeit
Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman. Band 1. 2. Buch, Dreyzehntes Capitel. S. 346, Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Variante: Wer nichts wagt, gerwinnt nichts.
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.