
„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“
Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12
Der Hirsch, der sich über sein Schicksal beklagt. Aus: Fabellese. Dritter Band, 6. Buch, Nr. XIV. Leipzig: Weidmann, 1790. S. 26f, Vers 30
„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“
Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12
„Diesen Landtag erträgt man nur mit viel Humor oder im Suff.“
über den Landtag von Baden-Württemberg, Interview, taz, 11. Dezember 2004, taz.de http://www.taz.de/pt/2004/12/11/a0125.1/text.ges,1
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 47
„Wie viel Wahrheit erträgt, wie viel Wahrheit wagt ein Geist?“
Ecce Homo/The Antichrist
Brief an Dr. Hedwig Müller, 29. März 1934, in: "Briefe aus dem Schweigen", S. 97
Briefe
„Wer kleine Widrigkeiten nicht erträgt, verdirbt sich damit große Pläne.“
15,26 (15,27)
„Eine gute Unterhaltung erträgt so wenig einen Diktator wie ein freies Staatswesen.“
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
„Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des Rivalen Glück erträgt sie nicht.“
Der Kritiker