„Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde.“

Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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König von England 1367–1413

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„Die Tatsache, dass man etwas über den Himmel weiß, ändert an seinem Zauber nichts.“

Harald Lesch (1960) deutscher Astrophysiker, Fernsehmoderator und Professor

Interview, www.welt.de http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article3391503/Warum-Gott-auf-Bonsaigroesse-schrumpft.html, Warum Gott auf Bonsaigröße schrumpft, 17. März 2009

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„Alles, was ich weiß, ist, dass man das Leben nicht verstehen kann ohne viel Güte, dass man es nicht leben kann ohne viel Güte.“

Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lord Goring
Original engl.: "All I do know is that life cannot be understood without much charity, cannot be lived without much charity."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Apostelgeschichte 21,13
Original altgriech.: "ου μονον δεθηναι αλλα και αποθανειν εις ιερουσαλημ ετοιμως εχω υπερ του ονοματος του κυριου ιησου"
Übersetzung lat.: "ego enim non solum alligari sed et mori in Hierusalem paratus sum propter nomen Domini Iesu."

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„Und wir sehen jetzt, dass der Abgrund der Geschichte Raum hat für alle. Wir fühlen, dass eine Kultur genau so hinfällig ist wie ein einzelnes Leben.“

Paul Valéry (1871–1945) französischer Philosoph, Essayist, Schriftsteller und Lyriker

Die Krise des Geistes. Erster Brief. Corona 1931, Seite 531 books.google https://books.google.de/books?id=_tjjAAAAMAAJ&q=%22abgrund+der%22
Original franz.: "Et nous voyons maintenant que l'abîme de l'histoire est assez grand pour tout le monde. Nous sentons qu’une civilisation a la même fragilité qu’une vie." - La crise de l'ésprit, in: Nouvelle Revue Française, 1919, Tome XIII, p. 321-337, :fr:s:La Crise de l’esprit. Première lettre.

„Ich habe nicht gewusst, dass Sterben so leicht ist. Ich sterbe ganz ohne Hassgefühle. Vergiss nie, dass das Leben nichts anderes ist als ein Wachsen in der Liebe und ein Vorbereiten auf die Ewigkeit.“

Christoph Probst (1919–1943) deutscher Widerstandskämpfer, Mitglied der Weißen Rose

Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Württemberg, 1.Auflage 1996, Gesangbuchverlag Stuttgart, Seite 966

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„Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 23,9 Luther

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„Ich glaube nicht, dass er so spät Vater wird.“

Brad Pitt (1963) US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent
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