„Wer überleben will, muss zwar nicht unbedingt so schnell laufen können wie der Bär, aber bitte doch schneller als die Mitläufer.“

Rede auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2005. Zitiert bei Wolf Lotter: Der Pudding, die Wand und der Nagel, brand eins, 6/2005 http://www.brandeins.de/archiv/magazin/zuhoeren-statt-zutexten/artikel/der-pudding-die-wand-und-der-nagel.html, sowie bei Alexander Ross: Bruno, der Problembär, Cicero 6. Juli 2006 http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1233

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
leben , bar , bär , lauf , überleben , bitte , schnell
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Josef Ackermann 6
Schweizer Manager (Deutsche Bank) 1948

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„Klug und langsam. Sie stolpern, die schnell laufen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„"Der schnellste Läufer ist der einsamste."

(09.09.2009, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

Bernhard von Mutius zitat: „Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“

„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“

Bernhard von Mutius (1949) deutscher Autor, Sozialwissenschaftler

Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8

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„Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!“

Eduard Mörike (1804–1875) deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer

Agnes. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 76, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/92

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„Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

BILD am Sonntag, 20. Juli 1997

„Der schlimmste Fehler des Kriminalisten ist, etwas zu schnell zu glauben, von etwas zu schnell überzeugt zu sein.“

Herbert Reinecker (1914–2007) deutscher Journalist und Autor

Der Kommissar und der Despot, Bastei-Verlag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1977, Seite 150, ISBN 3-404-00775-1

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