„Die Beziehungen der Menschen untereinander werden zunehmend vom maschinellen Arbeitsprozeß vermittelt.“

Einige gesellschaftliche Folgen moderner Technologie, in: Schriften, Bd. 3, Springe 2004, S. 292 f.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
menschen , beziehung
Herbert Marcuse Foto
Herbert Marcuse 13
deutsch-amerikanischer Philosoph und Soziologe 1898–1979

Ähnliche Zitate

Thomas Hobbes Foto

„Nun sind aber beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen und der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Ergo, der Mensch ist ein Gott für den Menschen, wenn man die Bürger untereinander vergleicht.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

Widmung des Buches "Vom Bürger" an William Cavendish Graf von Devonshire, 2. Absatz
(Original lat.: "Profecto utrumque vere dictum est, Homo homini deus, & Homo homini lupus. Illud si concives inter se. Hoc, si civitates comparemus.") - nach Plautus

Michel Houellebecq Foto
Jiddu Krishnamurti Foto
Theodor W. Adorno Foto
Arthur Schnitzler Foto

„In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen.“

Arthur Schnitzler (1862–1931) österreichischer Erzähler und Dramatiker

Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken

Brad Pitt Foto
Jacques Lacan Foto
Ulrich Wickert Foto
Norbert Elias Foto

„Die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von ‚außen‘ an den Menschen herankommt; die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst. Der Mensch ist ein außerordentlich modellierbares und variables Wesen […].“

Über den Prozeß der Zivilisation: Wandlungen der Gesellschaft. Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation, Bd. 2, Neuauflage mit Einleitung, Bern / München: Francke, 1969. S. 377.

Charlotte Link Foto

„Die Beziehung zwischen zwei Menschen ist dann am Ende, wenn sie beginnen einander klarzumachen, wie großartig sie früher einmal waren und wie sehr sich das geändert hat.“

Charlotte Link (1963) deutsche Schriftstellerin

Verbotene Wege, Goldmann Verlag, 1989, ISBN 3442092868, ISBN 978-3442092864

Ähnliche Themen