
„Man kann keine Ehe auf Distanz führen.“
Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 83
Quelle: Brief von Philipp Graf zu Eulenburg an Bernhard Fürst von Bülow vom 21. Juli 1899, abgedruckt in John C. G. Röhl: Philipp Eulenburgs politische Korrespondenz. 3 Bde, Boppard 1976 -83, Bd III, Nr 1399; hier zitiert nach John C. G. Röhl: Wilhelm II. - Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900 München C. H. Beck 2001. S. 1164 Google Books
„Man kann keine Ehe auf Distanz führen.“
Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 83
Physiologie der Ehe - Physiologie du mariage (1829)
„Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.“
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit.“
Die Wachsamkeit http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Die+Wachsamkeit. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 226
„Meine Soldaten sind Meine Kinder“
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 208
„Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten!“
Demokratenlied (Schlussvers), als fliegendes Blatt http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2006/6395/ im Herbst 1848 in Berlin erst anonym veröffentlich, dann wieder abgedruckt unter dem Titel "Die fünfte Zunft" in: Zwanzig Gedichte, Berlin 1850, S. 58ff.