„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“

„Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. März 2024. Geschichte
Themen
wille , böse , häufig , gemeinte
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deutscher Schriftsteller, in Erinnerung vor allem wegen meh… 1898–1964

Ähnliche Zitate

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„Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Martin Luther, Die Bibel, Sprüche 3,29. http://gutenberg.spiegel.de/buch/5560/20
Die Bibel

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„Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.“

Robert Lembke (1913–1989) deutscher Journalist und Fernsehmoderator

Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.

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„Das Böse weiß vom Guten, aber das Gute vom Bösen nicht. Selbsterkenntnis hat nur das Böse.“

Die Acht Oktavhefte https://books.google.com.hk/books?id=xZ9IBAAAQBAJ&pg=PT16&dq=Das+B%C3%B6se+wei%C3%9F+vom+Guten,+aber+das+Gute+vom+B%C3%B6sen+nicht.+Selbsterkenntnis+hat+nur+das+B%C3%B6se.&hl=zh-TW&sa=X&ei=Fnb9VL6BN4aB8gXwv4CoAw&ved=0CCkQ6AEwAg#v=onepage&q=Das%20B%C3%B6se%20wei%C3%9F%20vom%20Guten%2C%20aber%20das%20Gute%20vom%20B%C3%B6sen%20nicht.%20Selbsterkenntnis%20hat%20nur%20das%20B%C3%B6se.&f=false; published by BookRix, 9-8-2014.
The Blue Octavo Notebooks (1954)

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„die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.“

Gerhard Szczesny (1918–2002) deutscher Philosoph, Publizist und Journalist

Das so genannte Gute. S.14 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=unbegrenzten
Das sogenannte Gute

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„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“

Tagebücher, 1905
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

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„Der Gute will das Böse verhindern.
Dem Bösen ist das Gute egal.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354

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