„Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein." Wikipedia:Sieben Weise von Griechenland“
Ähnliche Zitate

„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr

„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957

„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998

„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,

— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.19,

„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
— Menandros griechischer Dichter -342 - -291 v.Chr
Fragmente, 306

„Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 254
Original franz.: "Les biens et les maux extrêmes ne se font pas sentir aux âmes médiocres."

„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882

„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr

„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über den menschlichen Verstand I,2
Über den menschlichen Verstand

— Alexander von Villers österreichischer Schriftsteller und Diplomat 1812 - 1880
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Warsberg, Wiesenhaus, 27. April 1876, S. 250,

— Franz Schubert österreichischer Komponist 1797 - 1828
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,

„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod