„Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst, die dir begegnen.“

„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger

„Auf alles, was der Mensch vernimmt, muss er seine ungeteilte Aufmerksamkeit oder sein Ich richten.“

Novalis buch Die Lehrlinge zu Sais

Die Lehrlinge zu Sais
Die Lehrlinge zu Sais

„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“

Marc Aurel (121–180)

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)

„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)
Selbstbetrachtungen

„Die Raupe macht die ganze Arbeit, aber der Schmetterling bekommt die ganze Aufmerksamkeit.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle; / bei dem, wobei du bist, zu sein mit ganzer Seele.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

„Wenn du mit deiner Arbeit kein Geld machen kannst, dann musst du sagen, dass es Kunst ist; und wenn du Geld machst, sagst du, dass es etwas ganz anderes ist.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger

„Du kannst manchmal einige Menschen täuschen, aber du kannst nicht alle Menschen die ganze Zeit täuschen.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

„Das Voraussehen unserer Aufmerksamkeit ist der Wille, Aufmerksamkeit zu schenken, ist freiwillige Aufmerksamkeit.“

Hermann Ebbinghaus (1850–1909) deutscher Psychologe

„Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere