„Je mehr ein Feldherr gewohnt ist, von seinen Soldaten zu fordern, um so sicherer ist er, dass die Forderung geleistet wird.“

Vom Kriege, 3. Buch, 5. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Carl von Clausewitz 27
preußischer General und Militärtheoretiker 1780–1831

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„Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten!“

Wilhelm Keitel (1882–1946) deutscher Generalfeldmarschall im Dritten Reich

zu Adolf Hitler nach der Kapitulation Frankreichs am 22. Juni 1940, zitiert in: Christian Zentner, Adolf Hitler privat, 1979, S. 108 books.google http://books.google.de/books?id=7TXQAAAAMAAJ&q=%22Mein+F%C3%BChrer%22

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„Toter Feldherr, geh ein in Walhall!“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

Schlusssatz seiner Grabrede für Paul von Hindenburg, nach Konrad Heiden: Ein Mann gegen Europa, Zürich 1937, S. 85

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„Nicht weniger, sondern mehr Demokratie – das ist die Forderung, das ist das große Ziel, dem wir uns alle und zumal die Jugend zu verschreiben haben.“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Quelle: Ansprache beim Amtsantritt als Bundespräsident am 1. Juli 1969, Seite 13667 (B)

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„Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Friedrich Maximilian Klinger zitat: „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
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„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“

Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831) deutscher Dichter, russischer General

Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.

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„Licht war seine letzte Forderung, eine halbe Stunde vor dem Ende befahl er: Die Fensterladen auf, damit mehr Licht eindringe.“

Friedrich von Müller (1779–1849) Staatskanzler des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und ein enger Freund Goethes

über Johann Wolfgang von Goethe, 22. März 1832

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„Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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