„Je mehr ein Feldherr gewohnt ist, von seinen Soldaten zu fordern, um so sicherer ist er, dass die Forderung geleistet wird.“
Vom Kriege, 3. Buch, 5. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)
Ähnliche Zitate

„Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten!“
zu Adolf Hitler nach der Kapitulation Frankreichs am 22. Juni 1940, zitiert in: Christian Zentner, Adolf Hitler privat, 1979, S. 108 books.google http://books.google.de/books?id=7TXQAAAAMAAJ&q=%22Mein+F%C3%BChrer%22

„Toter Feldherr, geh ein in Walhall!“
Schlusssatz seiner Grabrede für Paul von Hindenburg, nach Konrad Heiden: Ein Mann gegen Europa, Zürich 1937, S. 85

Quelle: Ansprache beim Amtsantritt als Bundespräsident am 1. Juli 1969, Seite 13667 (B)

Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)


„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.

über Johann Wolfgang von Goethe, 22. März 1832

„Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)