„Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.“

Peloponnesischer Krieg, 2, 44,2 / Perikles
Original altgriech.: "καὶ λύπη οὐχ ὧν ἄν τις μὴ πειρασάμενος ἀγαθῶν στερίσκηται, ἀλλ' οὗ ἂν ἐθὰς γενόμενος ἀφαιρεθῇ."
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Thúkýdidés Foto
Thúkýdidés 6
griechischer Historiker

Ähnliche Zitate

Friedrich Nietzsche Foto
Sir James Matthew Barrie zitat: „Glück liegt nicht darin, daß man tut, was man mag, sondern daß man mag, was man tut.“
Sir James Matthew Barrie Foto
Jean de La Bruyere Foto
Ralph Waldo Emerson Foto
Giovanni Boccaccio Foto

„Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.“

Decameron, 1. Band, 2. Tag, 7. Erzählung.
(Original ital.: "Bocca baciata non perde ventura, anzi rinnuova come fa la luna.", Decameron, Biblioteca Universale Rizzoli, Milano 1994, ISBN 88-17-12002-2, Seite 144

Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski Foto

„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“

Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski (1828–1889) russischer Schriftsteller und Kritiker

Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6

Friedrich Nietzsche Foto

„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Sprüche und Pfeile, 12.
Götzen-Dämmerung

Ähnliche Themen