
Der Krieg und der Friede
Unvollständige Quellenangabe
Das Wesen des Christentums 1848, S. 41 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
Der Krieg und der Friede
Unvollständige Quellenangabe
Poetische Meditationen
„[…] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten.“
Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 6, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA6&dq=%22Bestimmung%20des%20Menschen%3A%20die%20Selbstth%C3%A4tigkeit%20im%20Dienste%20des%20Wahren%22
auf der Diskussionsveranstaltung der Reihe „Europa im Diskurs“ zum Thema "Geld und Moral" am 26. Februar 2012 im Wiener Burgtheater, Gianluca Wallisch, DER STANDARD, Printausgabe, 27.2.2012 http://derstandard.at/1329870379797/Geld-und-Moral-Genug-Geld-da-aber-die-Falschen-haben-es
„[…] der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt;“
Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA26&dq=%22Der+Mensch+ist+nicht+zur+Ruhe+bestimmt.%22
„Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung.“
Anmerkung (23.Juni1972), wie zitiert in: Übergang in eine herzzentrierte Welt: Durch das Kundalini Yoga und Meditationen des Yogi Bhajan (1988) von Guru Rattan und Ann M. Maxwell, Seite 107
Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung. Diejenigen, die nicht wissen wie man gehorcht, wissen nicht wie man befiehlt.
Verführung ist das Gesetz der Maya (Illusion). Diejenigen, die ihm widerstehen können, kennen das Gesetz des Lebens:
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