
Tagebücher, 12. November 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.
Tagebücher, 12. November 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
„Wir sollten vom Menschen, wie vom Wetter, das Beste und das Schlechteste erwarten.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 102
Original franz.: "Il faut tout attendre et tout craindre du temps et des hommes."
„Die Menschen fordern Redefreiheit als Ausgleich für die Gedankenfreiheit, die sie selten nutzen.“
„Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam.“
[43822615], 30. November 1970
„Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre I
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Statt der Kohle sollten wir Kinder fördern.“
Interview in DIE WELT, 24. Januar 2005