„Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.“
Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
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Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320

Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949

Variante: Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zu Gute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Variante: Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion / Wer jene beiden nicht besitzt / Der habe Religion

„Hab keine Angst. Wir sind jetzt beide.“