„Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.“

Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
Weitere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
werk , grad , band , beid , kapitel , kunst , seite , her , kenner , herd , kennen
Johann Gottfried Herder Foto
Johann Gottfried Herder 40
deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der W… 1744–1803

Ähnliche Zitate

Stefan M. Gergely Foto

„Weder bin ich, der ich bin, noch der ich gerne wär;
ich pendle zwischen diesen beiden, alltäglich hin und her.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

Max Frisch Foto

„Ein Schauspieler kann vielleicht dumm und groß sein; ein Dichter, fürchte ich, kann beides nicht vereinen.“

Max Frisch (1911–1991) Schweizer Architekt und Schriftsteller

Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949

Stefan Hölscher Foto

„Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zugute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Variante: Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zu Gute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

Georg Simmel Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Variante: Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion / Wer jene beiden nicht besitzt / Der habe Religion

Max Weber Foto
Chavela Vargas Foto
Diana Gabaldon Foto

„Hab keine Angst. Wir sind jetzt beide.“

Diana Gabaldon (1952) US-amerikanische Autorin der Gegenwart

Ähnliche Themen