„Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tempels heißt: Nichtigkeit und Verwesung.“

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Johann Gottfried Herder 40
deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der W… 1744–1803

Ähnliche Zitate

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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Variante: Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein : sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.

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„Seine Gedanken an vorübergehende Ereignisse heften, heißt, in den Sand schreiben, in die Wogen zeichnen und auf Windesflügel bauen.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
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„Sex ist die größte Nichtigkeit aller Zeiten.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Im Tempel seines Geistes ist jeder Mensch allein.“

Ayn Rand (1905–1982) US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin russischer Herkunft
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„Die Anarchie, das ist das große Paradepferd ihres Meisters Bakunin, der von allen sozialistischen Systemen nur die Aufschriften genommen hat.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

mit Friedrich Engels: Die angeblichen Spaltungen in der Internationale. Vertrauliches Zirkular des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, 1872. MEW 18: 50
Über andere Personen

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„Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.“

Jacques de Molay (1243–1314) Großmeister des Templerordens

Sommer 1306, Brief an Papst Clemens V.
Original franz.: "Quar nous navons volu ne volons le Temple mettre en aucune servitute se non tant come il hy affiert."

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„In Herrn Fusis Laden hing nun ein Schild mit der Aufschrift: Gesparte Zeit ist doppelt Zeit!“

Michael Ende (1929–1995) deutscher Schriftsteller

MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 69. ISBN 3-522-11940-1

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