
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
Aphorismen
1934, zum zwanzigsten Jahrestag des Kriegsausbruchs 1914. Zitiert bei Leopold Schwarzschild: Das Neue Tage-Buch, 1934 S. 749. http://books.google.de/books?id=4EwHAQAAIAAJ&q=%22dazu+imstande%22
"Believe me, Germany is unable to wage war." - Zitiert bei Leopold Schwarzschild: World in Trance. London Hamish Hamilton 1942. p. 238. http://books.google.de/books?id=3jugAAAAMAAJ&q=%22is+unable%22
Zitate mit Quellenangabe
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
Aphorismen
„Wer nicht weiß, was er will,
der braucht auch keine Willensfreiheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
Ein politisch Lied. Von der deutschen Flotte. (unter dem Pseudonym: Hermann). Aus: Simplicissimus, 27. November 1897, Jg. 2, H. 35, S. 278 http://swk-web1.weimar-klassik.de/simplicissimus/02/02%2035.pdf
Andere Werke
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen
nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 21d
„Ich glaube, er hat sein Leben gut gelebt und er hat sich dabei um Deutschland verdient gemacht.“
Nachruf auf Franz Josef Strauß, zit. nach Liebe an der Macht - Marianne und Franz Josef Strauß, 1 Festival, 14. Juni 2008 19:15
Rede am 16. Juni 2009. Allgemeine Zeitung Namibia - Wir schießen ihnen in die Köpfe http://www.az.com.na/politik/and-wir-schieen-ihnen-in-kpfe-and.87012.php
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 592