
„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“
Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)
Sudelbücher Heft J (133)
Sudelbücher
„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“
Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)
Wie Frauen werden. Werde, die Du bist, Breslau, Schottlaender 1894, Kapitel 1, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4773/1. Neuausgabe 2015 S. 53 /books.google https://books.google.de/books?id=QlP0BgAAQBAJ&pg=PA53&dq=liebe
„Der Leib ist das Erxerzierfeld des Geistes, das, wo er sich zu bewähren hat.“
Theatralische Sendung III,1
Andere Werke
„Freude ist die warme Sonnenseite des Geistes und des Leibes.“
„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
2. Teil, 4. Akt, 4. Szene / Heinrich
Original engl. "Most subiect is the fattest Soyle to Weedes."
Heinrich IV. - Henry the Fourth
„Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.“
„Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat.“
Gedanke, Wahrheit. In: Die Weltbühne, 24. Jahrgang, Nummer 27, 3. Juli 1928, Verlag der Weltbühne, Carlottenburg, S. 25,