„Jeder liebt sich selber nur am meisten.“

Nathan der Weise
Nathan der Weise

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 17. Dezember 2022. Geschichte
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Gotthold Ephraim Lessing 104
deutscher Dichter der Aufklärung 1729–1781

Ähnliche Zitate

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„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Er ist der Meister von uns allen!“

Georg Friedrich Händel (1685–1759) britischer Komponist mit deutschen Emigration in der Epoche des Barocks

Criticism

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„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Leute, die herausragen, haben meistens etwas Besonderes. Und das Besondere ist meistens nicht sehr bequem.“

Gregor Gysi (1948) deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB

über Rosa Luxemburg, Fernseh-Dokumentation »Rosa Luxemburg«, 3sat, 14. Dezember 2008

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„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“

Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Every one is born a king, and most people die in exile, like most kings."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

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„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Sachs in: Die Meistersinger von Nürnberg, Zweiter Aufzug, 1862, zitiert nach: Gesammelte Schriften und Dichtungen von Richard Wagner, Siebenter Band, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1873, S. 271,

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„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne

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