„Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“

Erinnerung
meist zitiert als: Warum in die Ferne schweifen? […]
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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wille , schweif , nah
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.“

Giordano Bruno (1548–1600) italienischer Philosoph

Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten (1585)

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„Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.“

Tabulae votivae, Der Schlüssel, S. 158
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

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„Weisheit liegt oftmals näher, wenn wir uns zu Etwas herablassen, als wenn wir uns über Etwas erheben.“

William Wordsworth (1770–1850) britischer Dichter

1814, Book III - Despondency, l. 231 - The Excursion

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„Wie die Lerche möchte ich weit schweifen und hoch über meinem Nest.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“

Arno Schmidt (1914–1979) deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum

Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371

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