„So wie in der Musik das richtige, genaue und reine Treffen jedes einzelnen Tones der Grund alles weiteren künstlerischen Vortrages ist, so ist auch in der Schauspielkunst der Grund aller höheren Rezitation und Deklamation die reine und vollständige Aussprache jedes einzelnen Worts.“

Schriften zur Literatur, Regeln für Schauspieler, §3 14,72f.
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73

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„Töne sind höhere Worte.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,

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„Die Menschheit erwirbt aus den falschen Gründen die richtige Technologie.“

Richard Buckminster Fuller (1895–1983) US-amerikanischer Wissenschaftler, Architekt, Konstrukteur, Designer und Schriftsteller
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„Mozarts Musik ist so rein und schön, daß ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

zitiert nach Armin Hermann: "Albert Einstein", Piper, München 1994, zitiert nach Alice Calaprice (Hrsg.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 225
Weitere

„Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 200
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„Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln sterben. Darunter mein' ich nicht allein sein. Aber nicht Mengegefühl will ich pflegen.“

Alexander von Villers (1812–1880) österreichischer Schriftsteller und Diplomat

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Im Wiesenhause, 26. Dezember 1878, S. 293,

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