„So lern auch diese Zweige [Lorbeer] tragen, die // Das Schönste sind, was wir dir geben können. // Wem einmal würdig sie das Haupt berührt, // Dem schweben sie auf ewig um die Stirne.“
Tasso A I Sz 3 / Prinzessin Vs 523f.
Andere Werke
Ähnliche Zitate

„Geben kann man lernen, nehmen muss man können.“
— Richard von Schaukal österreichischer Dichter 1874 - 1942
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 137,

„In jedem Lorbeer schläft ein Dornenkranz.“
— Ernst Ziel deutscher Schriftsteller und Redakteur 1841 - 1921
Moderne Xenien

„Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.“
— Conrad Ferdinand Meyer Schweizer Dichter des Realismus 1825 - 1898
Ewig jung ist nur die Sonne. In: Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert. Hrsg. von H. G. Fiedler. Oxford, 1911. S. 444.

„Ich muss lernen, mich damit zufrieden zu geben, glücklicher zu sein, als ich es verdiene.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

— Thomas von Kempen Augustinermönch und Mystiker 1380 - 1471
Nachfolge Christi 1, 16, 2
Original lat.: "Stude patiens esse in tolerando aliorum defectus, et qualescumque infirmitates, quia et tu multa habes, quæ ab aliis oportet tolerari."

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1104 ff. / Wagner
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Alphonse De Lamartine französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker 1790 - 1869
Geschichte der Girondisten

„Kein Kniefall, auch nicht vor gekrönten Häuptern.“
— Horst Szymaniak deutscher Fußballspieler 1934 - 2009
Rechtfertigung gegenüber Sepp Herberger, warum er bei der Begrüßung zur Weltmeisterschaft 1958 dem schwedischen König beim Handschlag in die Augen sah, freitag.de http://www.freitag.de/2004/36/04361902.php

„Zweig geworden, // auf deiner Hüfte blüht // meine Hand.“
— Salvatore Quasimodo italienischer Lyriker und Kritiker; Nobelpreisträger 1901 - 1968
aus Ed è subito sera, Seite 121, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Fatta ramo // fiorisce sul tuo fianco // la mia mano."

„Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Der Sänger http://de.wikisource.org/wiki/Der_S%C3%A4nger_(Goethe_1827) Vers 29 f.
Andere Werke
Variante: Ich singe, wie der Vogel singt
Der in den Zweigen wohnet.

„Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl.“
— Friedrich Maximilian Klinger deutscher Dichter, russischer General 1752 - 1831
Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 76.

— Heinrich Von Kleist, buch Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 3 (Prinz von Homburg). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 280.
Prinz Friedrich von Homburg

„Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 121 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=137
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen!

„Geben Sie jedem Tag die Chance, der schönste Tag Ihres Lebens zu werden.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910

— Vita Sackville-West englische Schriftstellerin und Gartengestalterin 1892 - 1962
Unerwartete Leidenschaft PT145 books.google https://books.google.de/books?id=3kN0DAAAQBAJ&pg=PT145
"Astronomical truths, enlarging though they may be to the imagination, contain little assistance for immediate problems." - All Passion Spent. PT133 books.google https://books.google.de/books?id=LHokCwAAQBAJ&pg=PT133
Unerwartete Leidenschaft
— Reiner Kunze deutscher Schriftsteller und DDR-Dissident 1933
Von der Inspiration. In: eines jeden einziges Leben. S. Fischer Frankfurt/Main 1986. Zitiert nach Marek Zybura (Herausgeber): Mit dem wort am leben hängen ...: Reiner Kunze zum 65. Geburtstag. Universitätsverlag C. Winter Heidelberg 1998. S. 35