„[H]och ist der Doppelgewinn zu schätzen: // Barmherzig sein, und sich zugleich ergetzen.“

„Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen!“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Paralipomenon 52 (Walpurgisnacht) / Satan
Anmerkung
Dramen, Faust – Paralipomena

„Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Wenn Sie es dort sehen, Schatz, ist es da.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Ihr wollt meinen Schatz, den könnt ihr haben. Irgendwo hab ich den größten Schatz der Welt versteckt“

Gol D. Roger

Quelle: One Piece

„Ein Schatz wird erst dadurch zu einem Schatz, dass du ihn so schwer findest, wenn du ihn am dringendsten brauchst.“

Jodi Picoult (1966) US-amerikanische Schriftstellerin

Between the Lines

„Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz.“

Phaedrus (-20) römischer Fabeldichter

Fabeln IV, XXIII. De Simonide

„Schatz, ich habe vergessen mich auszuweichen.“

Ronald Reagan (1911–2004) Präsident der Vereinigten Staaten

„Nicht alle Schätze sind Silber und Gold.“

Johnny Depp (1963) US-amerikanischer Schauspieler

„Ich muss einer dieser Narzisstinnen sein, die Dinge nur schätzen, wenn sie weg sind.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke