„Der Worte sind genug gewechselt, // Laßt mich auch endlich Taten sehn; // Indes ihr Komplimente drechselt, // Kann etwas Nützliches geschehn.“
Faust I, Vers 214 ff. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832Ähnliche Zitate

„Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.“
Quelle: Zitat Geißlers in einer Handelsblatt-Reportage über die sprachlichen Meisterleistungen deutscher Staatsmänner, 4. September 2006, handelsblatt.com http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/politikersprache-ob-la-di-ob-la-da-seite-3/2701736-3.html

„Länger als Taten lebt das Wort.“
Vierte Nemeische Ode
(Original griech.: "ῥῆμα δ' ἑργμάτων χρονιώτερον βιοτεύει")

„Worte die nicht mit Taten übereinstimmen sind unwichtig.“

Der Cherubinische Wandersmann, I, 122 ("Die Sinligkeit bringt Leyd"; S. 45)

„Um meine Worte zu relativieren, lass ich ihnen Taten folgen.“
Turbulenzen, Diogenes Verlag, Zürich 2007, ISBN 3257065949 , S. 28
Mit Quellenangabe

„Gibt es denn Worte genug, um alle Mäuler damit zu stopfen?“
Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 43
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken