„Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.“

Faust I, Vers 4406 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
ganz , jammer , menschheit
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene / Viola
Original engl. "She made good view of me, indeed so much, // That me thought her eyes had lost her tongue"
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Wollen wir denn auch noch Weltmeister im Jammern werden?“

Helmut Schmidt (1918–2015) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Quelle: "Weil Deutschland sich ändern muss" DIE ZEIT 22/2003 22. Mai 2003 http://www.zeit.de/2003/22/01n____leit_schmidt_text

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„Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig!“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Römer 3,19

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„Das Problem, das wir als Aufgabe erhielten, ließ sich ganz einfach lösen, wenn man es nicht in kartesischen, sondern in sphärischen Koordinaten fasste. Aber ich war der einzige Kandidat in ganz Frankreich, der das damals gesehen hat.“

Benoît Mandelbrot (1924–2010) französisch-US-amerikanischer Mathematiker

über seine Aufnahmeprüfung zur École Polytechnique in Paris im Jahr 1944, www.heise.de http://www.heise.de/tr/Der-Vater-des-Apfelmaennchens--/artikel/54311/0

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„Das Jammern ist der Vereinszweck der Türkischen Gemeinde und des Türkischen Bunds.“

Wolfgang Wieland (1948) deutscher Politiker, MdA, MdB

über eine Feierstunde der „Türkischen Gemeinde“ zum sechzigjährigen Bestehen des deutschen Grundgesetzes am 25. März 2009 in Berlin; faz.net http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E4B4C5040A6CD43E4B28080533B4AF5E0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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„Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie »verführerisch«, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller!“

Gustave Flaubert (1821–1880) französischer Schriftsteller (1821-1880)

Leidenschaft und Tugend, Philosophische Erzählung, Kapitel 1 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=661&kapitel=1#gb_found
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

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