
„Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.“
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 206.
Die Bestimmung des Menschen. Zweites Buch. Wissen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000916782X
„Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.“
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 206.
„Ich weiß es nicht, es ist mir egal, und es macht überhaupt keinen Unterschied.“
Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Ernst Moritz Arndt: Erinnerungen aus dem äußeren Leben. Leipzig 1840. S. 35-38. Eine zuverlässige Quelle für eine Urheberschaft Luthers ist indes nicht ersichtlich.
„Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit“
Original engl.:"[...] when the white man turns tyrant it is his own freedom that he destroys." - Shooting an Elephant, in: Caught Between Cultures, Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2005, 1. Auflage, S.74, Z.7f
Sonstige
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)
„Ich weiß nicht was ich will, aber ich weiß was ich nicht will“
„Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.“
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 91
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion
„Wenn jede*r ihre eigene Schublade hat, weiß am Schluss_in kein*e mehr, wo es hingehört.“