„Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann.“

Das Weihnachtsgeschenk. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 265.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
leben , denken , vergnügen
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Johann Jakob Engel 14
deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741–1802

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„Denken Sie daran, Sie haben sie noch nie in ihrem Leben gesehen.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Das reine Denken hat keinen Eigenwillen.“

Martin Scherber (1907–1974) deutscher Komponist

Quelle: Aphorismen, Minden 1976, S. 19

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„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“

Victor Hugo (1802–1885) französischer Poet und Autor

Die Elenden Band 4, Buch 2, Kap. 1
Original franz.: "La pensée est le labeur de l’intelligence, la rêverie en est la volupté."
Die Elenden - Les Misérables

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„Die Arbeit beim Film war für mich nie ein Vergnügen.“

Marlene Dietrich (1901–1992) deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
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„Diese Ueberzeugung von der Lösbarkeit eines jeden mathematischen Problems ist uns ein kräftiger Ansporn während der Arbeit; wir hören in uns den steten Zuruf: Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik giebt es kein Ignorabimus!“

Mathematische Probleme, 1900 auf dem internationalen Mathematiker-Kongreß zu Paris. In: Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Mathematisch-Physikalische Klasse, Commissionsverlag der Dieterich'schen Universitätsbuchhandlung Lüder Horstmann, Göttingen 1900, S. 262 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN252457811_1900&DMDID=DMDLOG_0037&LOGID=LOG_0037&PHYSID=PHYS_0278, siehe auch Wikipedia: Ignoramus et ignorabimus

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„Wer je gelebt in Liebesarmen, // Der kann im Leben nie verarmen;“

Wer je gelebt in Liebesarmen. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 39, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/49

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