„Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“

21 Punkte zu den Physikern, Punkt 8 (geschrieben 1962); Werkausgabe Bd.7 (1998, S. 91 - Diogenes Verlag)
Die Panne (Komödie 1979), Die Physiker, 21 Punkte zu den Physikern (1962)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. November 2022. Geschichte
Friedrich Dürrenmatt zitat: „Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“
Themen
menschen , zufall
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Friedrich Dürrenmatt 31
Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler 1921–1990
Friedrich Dürrenmatt zitat: „Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“

Ähnliche Zitate

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„So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[WHB] - 3. Aufzug, 1. Szene

„Ein Mensch - das trifft man gar nicht selten - // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.“

Eugen Roth (1895–1976) deutscher Lyriker und populärer Dichter

Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 181

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„Niveau ist kein absoluter Maßstab. Das erkennt man auch sehr leicht daran, dass man nur selten Menschen trifft, die sich für Tiefniveauler halten. Es ist übrigens so: Je blöder eine Sendung, desto gescheiter die Zuschauer.“

Helmut Thoma (1939) österreichischer Manager und Pressesprecher

auf die Frage, ob es dem Fernsehen an Niveau fehle, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194

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„Zwei Dinge kann der Mensch nicht beherrschen:
den Zufall und den Todesfall.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249

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„Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 258
Variante: Die Leugner des Zufalls. — 'Kein Sieger glaubt an den Zufall.

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„Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos III, 9 / Der Marquis, S. 258 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/270
Dom Karlos (1787)

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