
Julie oder Die neue Héloïse / Julie
Briefe
De oratore (Über den Redner) II, VI, 24
Original lat.: "Nihil agere et plane cessare delectat."
Sonstige
Julie oder Die neue Héloïse / Julie
Briefe
„Durch Nichtstun steigen nur die Kosten der Klimakrise.“
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969
„Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr.“
Kapitel 81, Übersetzung nach Richard Wilhelm, 1911
Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.
Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables."
Philosophisches Taschenwörterbuch
Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 50 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=66
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen vertraulich werden. Um angenehm zu leben, muss man fast immer ein Fremder unter den Leuten bleiben.
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Verzicht ist die einzige Form des Nichtstuns,
die das Lob einer guten Tat verdient.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89
„Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.“
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 105 - Nachzitat eines Sprichworts
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
„[…] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
Hyperion, I. Band
„[…] einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.“
Abschiedsformel am Ende nahezu jeder Ausgabe der "Tagesthemen", zitiert bei Spiegel online: »Abschied von "Mr. Tagesthemen"« http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,434647,00.html