„Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt's doch.“

„O, hüte Dich vor allem Bösen! / Es macht Pläsier, wenn man es ist, / es macht Verdruß, wenn man's gewesen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

„(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?).“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Quelle: Wilhelm Tell, III, 3 / Walther, S. 128

„Das Leben wäre tragisch, wenn es keinen Spaß machen würde.“

Stephen Hawking (1942–2018) britischer theoretischer Physiker

„Das Leben wäre tragisch, wenn es nicht lustig wäre.“

Stephen Hawking (1942–2018) britischer theoretischer Physiker

„Wirklichen Erfolg werden Sie nur erzielen, wenn Sie das mögen, was Sie tun.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer

„Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

an Wilhelmine von Zenge. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe

„Möge ihnen die Liebe für immer ihre Schwingen leihen, so dass ihre Füße nie wieder den Boden berühren.“

Victoria Alexander (1965) US-amerikanische Schriftstellerin

The Pursuit of Marriage

„Ich kann meine alten Videos nicht mehr anschauen, ohne mich zu schämen. Schwulenikonen haben normalerweise ein tragisches Leben. Ich hatte bloß tragische Frisuren und Outfits.“

Kylie Minogue (1968) Australische Sängerin und Schauspielerin

Quelle: über ihr Auftreten in den 1980er Jahren, Stuttgarter Nachrichten Nr. 109/2008 vom 10. Mai 2008, S. 19

„Das Schicksal macht keine Hausbesuche, Sie müssen es tun.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

„Mögest du alle Tage deines Lebens leben.“

Jonathan Swift (1667–1745) englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker