„Wo ein Wille ist, ist auch ein Holzweg.“

—  André Brie

Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Politiker, MdL, MdEP, inoffizieller Mitarbeiter d… 1950

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„Herr, du weißt, was besser (für mich) ist: Mache es so oder so, wie du willst. Gib mir was du willst, wieviel du willst und wann du willst. […] Stelle mich, wohin du willst und tu mit mir in allem nach deinem Wohlgefallen.“

Thomas von Kempen (1380–1471) Augustinermönch und Mystiker

Nachfolge Christi 3, 15, 2
Original lat.: "Domine, tu scis qualiter melius est (mihi): fac hoc vel illud sicut volueris. Da mihi quod vis et quantum vis et quando vis. […] Pone me ubi vis et liber age mecum in omnibus."

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„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“

Florence Nightingale (1820–1910) britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts
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„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“

Florence Nightingale (1820–1910) britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts

„Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 163

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„[Du]"Das können Sie halten wie Du willst."“

Herbert Wehner (1906–1990) deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP

auf die Frage eines jungen Reporters: "Herr Wehner, ich bin neulich in die SPD eingetreten. Kann ich jetzt ,Du' zu Ihnen sagen?". Klaus Bölling: Die willfährigen Diener von Kamera und Glotze. Welt am Sonntag 31.12.2000, welt.de https://www.welt.de/print-wams/article619137/Die-willfaehrigen-Diener-von-Kamera-und-Glotze.html. Siehe auch Bölling in Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003 zitiert bei Perlentaucher/Heute in den Feuilletons, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heute-in-den-feuilletons-das-gefuehlte-europa-a-238371.html.

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„Ja, mit dem besten Willen leisten wir // So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Natürliche Tochter, 1. Akt, 5. Szene / König, Vers 415
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