„Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.“

Walden
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Henry David Thoreau 93
US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817–1862

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„Verloren ist, wer den Humor verlor.“

Otto Julius Bierbaum (1865–1910) deutscher Autor und Schriftsteller

Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427

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„Der Kampf um die umfassende Gleichberechtigung im Beruf und im Privatleben kann als verloren eingeschätzt werden.“

Eva Herman (1958) deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“

Nubar Gulbenkian (1896–1972)

Wir, die Gulbenkians

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„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“

Matteo Maria Boiardo (1441–1494) italienischer Dichter

Thesaurus proverbiorum medii aevi: Lexikon der Sprichwörter des romanisch-germanischen Mittelalters. Hrsg. Kuratorium Singer der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bd. 12, Berlin 2001. Seite 182 http://books.google.de/books?id=5SCokY33VXIC&pg=PA182&dq=aufgibt unter 1.27.
Ohne Quellenangabe am Schluss der Regierungserklärung des Reichskanzlers Gustav Stresemann am 14. August 1923, Reichstagsprotokolle 1920/24,18 S. 11841 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000045_00106.html rechts unten
Motto des Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)
Als "Nur wer sich selbst aufgibt, geht verloren" bei Carl Franz van der Velde. Arwed Gyllenstierna. Dresden 1826. Seite 228 http://books.google.de/books?id=klg7AAAAcAAJ&pg=PA228&dq.
Als "il n'y a qu'un seul mal irréparable, c'est quand l'homme s'abandonne lui-même" in Johannes von Müllers Vorlesung am 29. Januar 1807 "De la gloire de Frédéric". Cotta 1810. S. 383 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA383&dq. In Goethes Übersetzung (Friedrichs Ruhm): "nur ein Uebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst aufgiebt." a.a.O. Seite 401 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA401&dq. Ebenso im Morgenblatt für gebildete Stände Nro. 54 vom 4. März 1807, Seite 215 http://books.google.de/books?id=nWpEAAAAcAAJ&pg=PA215&dq links unten.

„Unser aller Beruf ist es, Mensch zu sein, aber wer hat schon den Ehrgeiz?“

Sigismund Von Radecki (1891–1970) deutscher Schriftsteller und Übersetzer

Wie kommt das zu dem. Berlin und Stuttgart: Rowohlt, 1942, S. 42.

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„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“

Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."

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„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303

Karl Lagerfeld zitat: „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
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Karl Lagerfeld (1933–2019) deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf

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„Wer nicht zur Liebe und zur Achtung des anderen fähig ist, hat auf der Welt nichts verloren.“

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