„Die vielen können nichts, der einzige kann alles.“

Olympischer Frühling, II, Fünfter Gesang: Der dritte Wettkampf: Wagenrennen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=12&cHash=4b918cb0b8olym205#gb_found

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 1. November 2024. Geschichte
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Carl Spitteler 16
Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845–1924

Ähnliche Zitate

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„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“

Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums

„Kein einziges Denkverbot, kein einziges Dogma, kein einziges Moralgebot der Kirche wurde von dem II. Vatikanischen Konzil aufgehoben.“

Hubertus Mynarek (1929) deutscher Philosoph, Theologe und Kirchenkritiker

Denkverbot – Fundamentalismus in Christentum und Islam“, Bad Nauheim 2006, ISBN 3-930994-16-X

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„Wir sind die einzigen Realisten.“

Oskar Lafontaine (1943) deutscher Politiker (SPD, WSAG, Linke), MdL, MdB

über Die Linke am 18. März 2009 in einem Interview mit der taz. taz.de http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/%5Cwir-sind-die-einzigen-realisten%5C/

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„Du bist dein einziges Limit!“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer
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„Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Carmina 3,16,42f.
Original lat.: "Multa petentibus // desunt multa."

„Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Sententiae M30, Übersetzung von A. Otto, Reinhard Häussler, in: Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Römer, B.G. Teubner, 1890, S. 349 http://books.google.de/books?q=%22wen+viele+f%C3%BCrchten%22+h%C3%A4ussler&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Original lat.: "Multos timere debet, quem multi timent."
Tatsächlich geht dieser Aphorismus auf Decimus Laberius (105-43 v.Chr.) zurück. (Dieser war übrigens von Caesar im Jahr 46 v.Chr. zu einem Improvisationswettbewerb mit seinem literarischen Konkurrenten Publilius Syrus gezwungen worden, den er verlor.) Die Sentenz des Laberius: "Necesse est multos timeat, quem multi timent." wird von Seneca d.J. überliefert, Über den Zorn (De Ira) II, XI, 3. Siehe z.B. Musikalische Quellen, Quellen zur Musikgeschichte, von Martin Staehelin et al., Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, ISBN 3525278209, S. 67 http://books.google.de/books?id=1mPrDGN3bpQC&pg=PA67

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„Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß.“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Tagebuch. Berlin: Ferdinand Dümmler, 1835. S. 173.

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