
„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 73. ISBN 978-3-406-52862-0,
„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
„Ein wahres Genie gibt zu, dass er / sie nichts weiß.“
„Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.“
Schnee. In: 103 Gedichte. Berlin: Rowohlt, 1933. S. 46f.
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
Tagebuch 1946 - 1949, S. 338, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.