
S. 2 f.
Musikalische Haus- und Lebensregeln
Musikalische Haus- und Lebensregeln
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Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“
über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22
„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“
Antwort Albert Einsteins auf eine Anfrage der Zeitschrift "Reclams Universum. Illustrierte Wochenschrift" vom 24. März 1928, abgebildet in Ze'ev Rosenkranz: "The Einstein Scrapbook", Jerusalem, 1998, S. 143 books.google http://books.google.de/books?id=_Ioq9bRwT6UC&pg=PA143
Weitere
„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“
Albert Einstein in einer Umfrage der "Illustrierten Wochenschrift", 1928
Weitere
„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu.“
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Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Soll die Musik in den Kirchen nicht am meisten fürs Herz seyn? Taugen darzu Fugen? (96)“
Etwas von und über Musik fürs Jahr 1777
„Ich vertraue meinem Klavier, was ich dir erzählt habe.“