„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 24. Juli 2023. Geschichte
Themen
note , eigner , trieb , öfter , not
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Die Altersweisheit beginnt,
wenn die Triebe schwinden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

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„Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Epistulae 2,2,51f.
Original lat.: "Paupertas impulit audax ut versus facerem."

„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz

„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“

Friedrich Sieburg (1893–1964) deutscher Literaturkritiker

Die Lust am Untergang, 1954

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„Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 857
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Variante: Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.

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„Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.“

Johann Wilhelm Ritter (1776–1810) deutscher Physiker, Naturforscher und Philosoph

Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 97 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA97&dq=ph%C3%A4nomen (Nr. 481. 1801)

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