
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
„Die Altersweisheit beginnt,
wenn die Triebe schwinden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207
„Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.“
Epistulae 2,2,51f.
Original lat.: "Paupertas impulit audax ut versus facerem."
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz
„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“
Die Lust am Untergang, 1954
„Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.“
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 857
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Variante: Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
The Picture of Dorian Gray
„Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.“
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 97 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA97&dq=ph%C3%A4nomen (Nr. 481. 1801)