
Der Cherubinische Wandersmann, I, 122 ("Die Sinligkeit bringt Leyd"; S. 45)
Die Weisheit des Brahmanen, XVI-I, 22
Die Weisheit des Brahmanen
Der Cherubinische Wandersmann, I, 122 ("Die Sinligkeit bringt Leyd"; S. 45)
„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228991727/Allianz-Report-Risiko-von-Unruhen-wird-sich-aufgrund-von-Covid-19-verschaerfen.html
„Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.“
Horaz. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 108.
„Im Paradiese selber träfe man // Wohl einen an, den man nicht leiden kann.“
Huttens letzte Tage: XLIV. Der Schaffner. 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 112.
„jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt.“
Der Hungerpastor, 21. Kapitel, S. 478, ,
Der Hungerpastor (1863)
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "Μηδὲν ἄγαν"; spr. "Mēden agān")
(lat.: "Ne quid nimis."
Zugeschrieben
„Es gibt Zeiten, in denen diese Augen in deinem Gehirn dich selber anstarren.“
aus Postuma, VI., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "Vieni Nerina! Siediti // Lieta sui miei ginocchi // E ti scintilli cupida // La voluttà negli occhi."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07
„Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - […] sondern nur das Uebermass desselben.“
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 190.
Der Zweck im Recht