„Die Nation ist ein in sich täglich wiederholendes Plebiszit.“

„Nicht das gelegentliche bringt dich um, sondern das tägliche.“

Alonso Minas

„Wer das Lernen übt, vermehrt täglich. Wer den Sinn übt, vermindert täglich.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 48; Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

„Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Vorrede zu "Bemerkungen über eine schwierige Stelle des Plutarch"

„Euer tägliches Leben ist euer Tempel und eure Religion.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„In meinem Alter wird Demut zum täglichen Gebet…“

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Demut..

„Das tägliche Beten macht uns freundlich.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

„Verschwundene sind das täglich' Brot der Journalisten.“

Diana Gabaldon (1952) US-amerikanische Autorin der Gegenwart

„Ich bin so wie ich bin, notfalls täglich anders, als ihr es von SaE erwartet.“

sigrid9

Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN

„Wir wollen miteinander gehn - Und täglich den andern erhöhn“

Jo Dantes

„Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.“

Antoine Louis Claude Destutt de Tracy (1754–1836) französischer Philosoph und Politiker der späten Aufklärung

zitiert in Karl Marx: Das Kapital, I. Band I, VII., 23., 4. Verschiedne Existenzformen der relativen Übervölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation http://www.zeno.org/nid/20009218483, am Ende.
"les nations pauvres, c'est là où le peuple est à son aise; et les nations riches, c'est là où il est ordinairement pauvre." - Traité de la volonté. Paris 1815, p. 361. books.google http://books.google.de/books?id=4vETAAAAQAAJ&pg=PA361