„Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat.“

Essais

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 16. November 2023. Geschichte
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Michel De Montaigne 56
französischer Philosoph und Autor 1533–1592

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„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paeltel. 1893. S. 74
Aphorismen
Variante: Alberne Leute sagen Dummheiten. Gescheite Leute machen sie.

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„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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„Die Leute leeren mich. Ich muss weg, um nachzufüllen.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller
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„Und leere Worte sind böse.“

Homér gilt als Autor der Ilias und Odyssee
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„So funktioniert Höflichkeit. Man pflegt Beziehungen mit Leuten, auch wenn man sie nicht mag.“

J.M. Coetzee (1940) südafrikanischer Schriftsteller

Tagebuch eines schlimmen Jahres

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„Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue.“

Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) österreichischer Schriftsteller

Kleine Münze. Salzburg Otto Müller 1957, S. 20

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„Glaubt den Werken, nicht den Worten. Worte sind leerer Schall. Die Werke aber zeigen euch den Meister an.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Für uns gibt es so etwas wie die Philosophie als solche überhaupt nicht. Denn wie auch immer man diesen Schatten der Wissenschaft, diese graue Eminenz der Humanität, betrachten mag, sie ist nur eine hypostatierte Abstraktion. In Wirklichkeit gibt es nur Philosophien.“

Marxismus und Existenzialismus. Versuch einer Methodik. Deutsche Übersetzung von Herbert Schmitt. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1964, S. 7.
"A nos yeux, la Philosophie n’est pas ; sous quelque forme qu’on la considère, cette ombre de la science, cette éminence grise de l’humanité n’est qu’une abstraction hypostasiée. En fait, il y a des philosophies." - Critique de la raison dialectique (1960), p. 15 books.google http://books.google.de/books?id=CeQoAQAAIAAJ&q=hypostasi%C3%A9e

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