Original: (it) Dovete adunque sapere come sono due generazioni di combattere: l’una con le leggi, l’altra con le forze. Quel primo è degli uomini; quel secondo è delle bestie; ma perchè il primo spesse volte non basta, bisogna ricorrere al secondo. Pertanto ad un Principe è necessario saper ben usare la bestia e l’uomo. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.
„Es darf daher ein Fürst keinen andern Gegenstand noch Gedanken haben, noch irgend zu seinem Handwerk was andres wählen, außer dem Krieg und die Ordnung und Disziplin desselben, weil dieses das einzige Handwerk ist, das dem Befehlenden geziemt, und sich so kräftig erweist, daß es nicht nur die geborenen Fürsten aufrecht erhält, sondern selbst öfters Privatpersonen zu dieser Stufe befördert hat.“
Der Fürst (1513), Vierzehntes Kapitel: Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt. Übersetzung Gottlob Regis, Tübingen, 1842, de.wikisource.org http://de.wikisource.org/wiki/Der_F%C3%BCrst
Original: (it) Deve adunque un Principe non avere altro oggetto, nè altro pensiero, nè prendere cosa alcuna per sua arte, fuori della guerra, ed ordini e disciplina di essa; perchè quella è sola arte che si aspetta a chi comanda; ed è di tanta virtù, che non solo mantiene quelli che sono nati Principi, ma molte volte fa gli uomini di privata fortuna salire a quel grado. - Quello che al Principe si appartenga circa la milizia.
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„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“
Die Charaktere
Glückseligkeitslehre
„Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.“
Im Selbstgespräch
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
Intimes Tagebuch
„Sire, ich bin ein deutscher Fürst!“
nach dem Waffenstillstand vom 8. Juli 1859 bei den darauffolgenden Verhandlungen in Villafranca zu Napoléon III., als dieser versuchte, Österreich für ein Bündnis gegen Preußen zu gewinnen und die Preisgabe des Rheinlandes zu erreichen. Hermann Struschka: Kaiser Franz Josef I, Georg Szelinski, Wien 1888, S. 22
Erstmals in Buchform taucht der Satz in der Form "Nein, ich bin ein deutscher Fürst" 1860 in zwei Schriften von Wolfgang Menzel auf: Die letzten 120 Jahre der Weltgeschichte, Band 6 (1740-1860), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 211 und Supplementband zu der Geschichte der letzten 40 Jahre (1816-1856), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 153,
Zugeschrieben
„Geschickte Ackerbauer und Handwerker sollen belohnt werden.“
Instruktion
„Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.“
The Parliament of Fowls, 1382
Original engl.: "The lyf so short, the craft so longe to lerne."