„Das Wort sie sollen lassen stahn.“

Ein feste Burg ist unser Gott, 1529
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Martin Luther 104
Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483–1546

Ähnliche Zitate

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„Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.“

Samuel Butler d.J. (1835–1902) englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter

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„Um meine Worte zu relativieren, lass ich ihnen Taten folgen.“

Rolf Dobelli (1966) Schweizer Schriftsteller und Unternehmer

Turbulenzen, Diogenes Verlag, Zürich 2007, ISBN 3257065949 , S. 28
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„Gott gab uns sein Wort, aus dem wir seinen Willen erkennen sollen. Die Bibel will gelesen und bedacht sein, täglich neu.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Das Wort Toleranz heißt ja nicht anpassen, sondern die Verschiedenheit in der Mentalität gewähren lassen.“

Anica Dobra (1963) serbische Schauspielerin

Starportrait Anica Dobra bei rtv.de https://www.rtv.de/stars-und-aktuelles/starportraits/1033/anica-dobra

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„Es ist, darf man sagen, der andauernde Zwang, dem unaufhörlichen Dasseinsschmerz nicht das letzte Wort zu lassen.“

Martin Walser (1927) deutscher Schriftsteller

Stuttgarter Zeitung Nr. 160/2008 vom 11. Juli 2008, S. 31

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„Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, // Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“

Faust I, Vers 2565 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wenn man Worte hört, darf man sie nicht ungeprüft lassen. Wenn sie mehrfach überliefert werden, so wird aus weiß schwarz und aus schwarz weiß.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399

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„Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.“

Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 45
Parerga und Paralipomena, Teil I

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„Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen.“

Raum und Zeit
Quelle: Jahresberichte der Deutschen Mathematiker- Vereinigung, Leipzig, 1909. I. B. G. Teubner, Wikisource: Raum und Zeit (Minkowski)

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