Zitate aus dem Buch
Hyperion

Hyperion

Hyperion oder Der Eremit in Griechenland ist ein Roman von Friedrich Hölderlin.


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„Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.“

Erstes Buch, Hyperion an Diotima LI, S. 50
Hyperion, II. Band

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„Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 20
Hyperion, I. Band

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„Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 23
Hyperion, I. Band

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„Tausendmal hab' ich es ihr und mir gesagt: das Schönste ist auch das Heiligste.“

Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XVII, S. 99
Hyperion, I. Band

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„Religion ist Liebe der Schönheit.“

Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 142
Hyperion, I. Band

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„Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 38
Hyperion, I. Band

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„Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin III, S. 13
Hyperion, I. Band

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