Zitate aus dem Buch
Also sprach Zarathustra

Also sprach Zarathustra

Also sprach Zarathustra ist ein dichterisch-philosophisches Werk des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche.


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„Gegen das Kleine stachlicht zu sein, dünkt mich eine Weisheit für Igel.“

3. Teil; Von der verkleinernden Tugend
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„Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.“

4. Teil; Vom höheren Menschen 3
(vergleiche auch 1. Teil, Zarathustras Vorrede (4): "Ich liebe die großen Verachtenden, weil sie die großen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer.")
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„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“

1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
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„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“

4. Teil, Das Nachtwandler-Lied 12; Schluss des "Nachtwandler-Lieds", zum ersten Mal als Schluss des "anderen Tanzlieds" im 3. Teil, Das andere Tanzlied 3
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„Nichts ist wahr, alles ist erlaubt« sprach ich mir zu.“

4. Teil; Der Schatten
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„Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.“

2. Teil; Auf den glückseligen Inseln
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„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“

4. Teil; Das Zeichen
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